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Frankfurt am Main, 29.06.2021

Jürgen Klopp: „Sporthilfe-Kampagne ‚Germany United‘ zeigt den Sportlern, dass wir alle Vertrauen in sie haben“

Der Trainer des FC Liverpool unterstützt die Kampagne „Germany United“ der Deutschen Sporthilfe für ein neues Wir-Gefühl und mehr Teamgeist in der Gesellschaft

Fußballtrainer Jürgen Klopp gilt als Motivationskünstler – hält das bei Top-Athlet:innen aber in der Regel nicht für nötig: „Es heißt immer, Sportler:innen müssten motiviert werden. In erster Linie motivieren sie sich aber selbst. Dafür brauchen sie Unterstützung. Vom Trainerteam, ihrem Umfeld, den Fans, von uns allen“, sagt der 54-Jährige im Gespräch mit der Deutschen Sporthilfe. Klopp ist Teil der Sporthilfe-Kampagne „Germany United“. Gemeinsam mit einer breiten Allianz aus Wirtschaft, Politik, Medien und Sport will die Stiftung so für mehr Miteinander und ein neues Wir-Gefühl in der Gesellschaft sorgen – mithilfe von Werten wie Respekt, Vielfalt und Verantwortung.

Für Sportler:innen sei es wichtig, Vertrauen zu spüren, so Klopp: „Das wird mit Leistung belohnt. Der Sporthilfe vertrauen die Athlet:innen. Deshalb ist diese Kampagne ‚Germany United‘ so wichtig. Sie zeigt den Sportler:innen, dass wir alle Vertrauen in sie haben. Sie werden uns vieles zurück geben durch ihren Kampfgeist und ihre Erfolge. Und uns damit motivieren, nach dieser schweren Zeit wieder aktiver zu werden. Sport tut uns allen gut.“

Er selbst sieht sich in seiner Funktion als Coach vor allem als Unterstützer seiner Mannschaft: „Ich verlange viel von meinen Jungs. Ich will gewinnen und sie wollen das auch. Die einzige Chance, etwas zu gewinnen, besteht darin, alles zu geben und sich gegenseitig zu unterstützen. Sowohl auf als neben dem Platz. Die Sporthilfe tut genau das für die Akteure auf dem Feld und ist daher ein extrem wichtiger Partner für alle Sportler:innen. Daher halte ich es für eine tolle Idee, dass wir der Sporthilfe helfen, zu fördern. Wir schauen alle gerne Sportler:innen dabei zu, wie sie herausragende Leistungen vollbringen. Das geht in der Regel am besten, wenn man sich keine Sorgen machen muss und Unterstützung von anderen spürt.“

 

Über die Deutsche Sporthilfe

Die Deutsche Sporthilfe begleitet seit 1967 deutsche Nachwuchs- und Spitzensportler:innen auf dem Weg in die Weltspitze. Seit ihrem Bestehen hat die Deutsche Sporthilfe bereits mehr als 53.000 Athlet:innen aus über 50 Sportarten mit rund 510 Millionen Euro an Fördermitteln sowie mit zahlreichen Maßnahmen zur persönlichen und schulischen bzw. beruflichen Entwicklung unterstützt. Mit Erfolg: Sporthilfe-geförderte Athlet:innen gewannen bislang 261 Goldmedaillen bei Olympischen Spielen sowie 345 Mal Gold bei den Paralympics.

Über „Germany United“

Mit einer breiten Allianz aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Medien und Sport hat die Deutsche Sporthilfe die Kampagne „Germany United“ an den Start gebracht. Mit den besten Leistungssportler:innen Deutschlands an der Spitze ruft die Stiftung die Bevölkerung dazu auf, nach schweren Monaten jetzt neu durchzustarten und mit gemeinsamer Anstrengung wieder Motivation und Zuversicht zu finden. Privatpersonen wie Unternehmen können Teil des Teams werden, sich auf www.germanyunited.de registrieren und die Athlet:innen so dabei unterstützen, die Werte des Sports noch besser in die Gesellschaft zu tragen.

Unterstützt wird „Germany United“ unter anderem von Jürgen Klopp, Dirk Nowitzki, Leroy Sané, Franziska van Almsick, Kristina Vogel, Timo Boll, Malaika Mihambo, Pauline Schäfer und vielen weiteren Sporthilfe-geförderten Athlet:innen. Zudem bekommt die Kampagne Unterstützung von Wirtschaftspartnern wie Mercedes-Benz, Deutsche Telekom, SAP, BMW, Deutsche Bahn, Intersport und WestLotto sowie von zahlreichen Medienpartnern.

Hinweis für Medienvertreter:innen:

Unter folgendem Link finden Sie kostenfreies Bild- und Bewegtbild-Material zur Kampagne, u.a. einen Audio-Spot von Jürgen Klopp sowie von Dirk Nowitzki und Malaika Mihambo, TV-Spots und Video-Clips von Athlet:innen sowie das Kampagnen-Motiv: https://bit.ly/3qKnZW9

Sämtliches Material kann im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung kosten- und rechtefrei genutzt werden.


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