Meilensteine aus über 55 Jahren Sporthilfe
„Wir sind vielfältig, gleichberechtigt, mutig. Wir sind ehrgeizig, wollen gewinnen – verlieren auch mal, stehen aber immer wieder auf.“ Mit diesen zentralen Botschaften startet die Kommunikationskampagne „Wir sind Sporthilfe.“ am 5. September 2023.
Die Stiftung Deutsche Sporthilfe frischt mit einem aktualisierten Logo und einer neuen Markenarchitektur ihr visuelles Erscheinungsbild auf. Die Sporthilfe-Werte „Leistung. Fairplay. Miteinander.“ sind damit im Außenauftritt noch konsistenter erlebbar.
Anlässlich des 55. Geburtstages am 26. Mai startet die Stiftung die Aktion #SpendeZukunft, welche über 60.000 Euro an Spenden erlöst. Die Spendengelder kommen den besten deutschen Nachwuchsathlet:innen zugute, die auf ihrem Weg an die Weltspitze besondere Unterstützung benötigen.
Mit dem Start der Sporthilfe-Kampagne "Germany United" ruft die Stiftung zusammen mit Spitzenathlet:innen die Bevölkerung dazu auf, mit gemeinsamer Anstrengung Motivation und Zuversicht zu finden und Teil eines großen Teams zu werden.
Die Sporthilfe-Förderung wird um einen wichtigen Baustein erweitert: Mit der BMI Altersvorssorge können Spitzensportler:innen durch Zuschüsse zu Basis-Rentenverträgen oder einem Nachteilsausgleich für den verzögerten Berufseinstieg unterstützt werden.
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages bewilligt erstmals öffentliche Gelder für die direkte Athletenförderung über die Deutsche Sporthilfe. 3,5 Mio. Euro fließen bereits im Jahr 2018 an die geförderten Athletinnen und Athleten.
Seit 50 Jahren arbeitet die Deutsche Sporthilfe dafür, Athlet:innen finanziell und ideell den Leistungssport zu ermöglichen, ohne dass sie gravierende Nachteile für das Berufsleben nach der sportlichen Laufbahn hinnehmen müssen.
Start der Initiative „Sprungbrett Zukunft – Sport und Karriere“ zur verbesserten Förderung der Dualen Karriere von Spitzensportler:innen
Die Deutsche Lufthansa wird erster Nationaler Förderer der Deutschen Sporthilfe. Ein Erfolgsmodell mit mittlerweile fünf Partnern auf dieser Förderstufe: Mercedes-Benz, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Deutsche Post und Generali/DVAG.
Die Sporthilfe startet die neue Markenkampagne „Leistung. Fairplay. Miteinander.“ und führt den Sporthilfe-Eid für alle geförderten Athletinnen und Athleten ein.
Die Deutsche Sporthilfe initiiert die Hall of Fame des deutschen Sports als ein Forum der Erinnerung an Menschen, die durch ihren Erfolg im Wettkampf oder durch ihren Einsatz für Sport und Gesellschaft Geschichte geschrieben haben.
Erstmals wird eine herausragende Persönlichkeit des deutschen Sports mit der "Goldenen Sportpyramide" für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Erster Preisträger ist Reit-Legende Hans Günter Winkler.
Infolge der deutschen Einigung werden die Spitzensportler:innen aus den fünf neuen Bundesländern in die Förderung einbezogen.
Als erster Sportler wurde der Fechter Arnd Schmitt in die "Optimalförderung" , ein Förderprogramm für Weltklasse-Athlet:innen aufgenommen.
Mit dem:der Juniorsportler:in des Jahres werden seit 1978 herausragende Sporttalente ausgezeichnet, u.a. Franziska van Almsick, Timo Boll und Magdalena Neuner. Erster Preisträger war der Ringer Martin Knosp.
Die Deutsche Sporthilfe wird Destinatär der GlücksSpirale und zählt seitdem zu den wichtigen Geldgebern der Stiftung. Aktuell erhält die Sporthilfe jährlich rund vier Millionen Euro aus den Erlösen der GlücksSpirale.
Erstmals veranstaltet die Deutsche Sporthilfe den Ball des Sports in der Jahrhunderthalle Frankfurt/Höchst. In den Folgejahren entwickelt sich der Ball zu einem der wichtigsten gesellschaftlichen Anlässe Deutschlands und zur erfolgreichsten Benefiz-Veranstaltung Europas im Sport.
Seit 1968 werden die Marken zugunsten der Deutschen Sporthilfe aufgelegt. Seitdem sind dem Spitzensport aus den Erlösen der Sportbriefmarken über 130 Millionen Euro an Fördermitteln zugeflossen.
Der Nordische Kombinierer Franz Keller wird als erster Sporthilfe-geförderter Athlet Olympiasieger.
Gründung der Stiftung Deutsche Sporthilfe in Berlin. Josef Neckermann führt als erster Vorsitzender die Organisation und prägt sie nachhaltig.