Die #GripChallenge stieß auf große Resonanz und ist nun erfolgreich beendet: Beim Abhängen wurden insgesamt 23.500 Euro erzielt und jetzt von der Deutschen Bank an die Deutsche Sporthilfe übergeben. Der Erlös der Challenge fließt in die Förderung des Spitzensports und kommt somit Athleten zugute, die zum Beispiel an den Olympischen Spielen 2020 teilnehmen werden.
Für den Vorstandvorsitzenden der Deutschen Sporthilfe, Dr. Michael Ilgner, eine durchweg gelungene Initiative: „Wir sind sehr dankbar, dass wir mit unserem Nationalen Förderer Deutsche Bank, der seit vielen Jahren ein verlässlicher Begleiter unserer studierenden Sportler ist, eine solche Aktion ins Leben rufen konnten. Die #GripChallenge zeigt, dass wir gemeinsam mit langjährigen Partnern kreative und zeitgemäße Ideen über Social Media-Kanäle und Live-Events weiter initiieren sollten, um auch über neue Wege auf unsere gemeinsame gute Sache aufmerksam zu machen. Dass die Initiative derart positiv aufgenommen wurde und zu einer so bedeutenden zusätzlichen Spende für die von uns geförderten Athleten geführt hat, hilft uns gerade jetzt im Endspurt in Richtung Tokio 2020 sehr.“
Tim Alexander, Marketing-Chef für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, freut sich ebenfalls über das Ergebnis: „Ein großes 'Dankeschön' geht an die vielen Sportler und Follower, die unserem Aufruf gefolgt sind und durch ihre teils originellen Posts den Spendenbetrag kontinuierlich erhöht haben. Wir bedanken uns auch ganz herzlich bei allen Teilnehmern des #GripChallenge-Events, die am Seil Ausdauer und Durchhaltevermögen gezeigt haben sowie allen Unterstützern der Aktion. Durch ihren positiven Beitrag können wir heute eine stattliche Summe zur Förderung des Spitzensports in Deutschland spenden. Darauf sind wir stolz."
Ins Leben gerufen wurde die #GripChallenge-Aktion gemeinsam von der Deutschen Sporthilfe und der Deutschen Bank. Beide hatten Deutsche Sporthilfe geförderte Athleten und deren Fans animiert, ein Foto beim „Rumhängen“ zu posten und damit eine Spende von 0,75 Euro pro Posting von der Bank an die Stiftung ausgelobt. Schnell sammelten sich kreative Fotos und Videos von Top-Athleten wie Speerwerfer Thomas Röhler, Turnerin Pauline Schäfer, Gewichtheber Max Lang und rund 200 anderen Sporthilfe-geförderten Athleten. Dazu engagierten sich Sportvereine, Hobby-Sportler und Fans mit unzähligen Beiträgen. Insgesamt kamen so mehr als 1.700 Posts zusammen.
Am 7. Mai fand zudem im Frankfurter Hauptbahnhof ein Live-Event zur #GripChallenge statt. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer konnten sich an ein Seil hängen. Für jede Sekunde am Seil erspielte er oder sie jeweils 75 Cent für die eigene Tasche, sowie für die Sporthilfe zur Förderung deutscher Nachwuchs- und Spitzensportler. Top-Athleten wie die Judoka Amelie Stoll, Ex-Hammerwerferin Kathrin Klaas und Eintracht-Legende Dragoslav Stepanovic nahmen teil.
Anstoß der #GripChallenge war die aktuelle Werbekampagne der Deutschen Bank. Die Zwillingsschwestern Amelie und Theresa Stoll, beide Judoka in der gleichen Gewichtsklasse, erzählen in ihr vom gemeinsamen Kampf um den einen deutschen Startplatz für die Olympischen Spiele in Tokio. Auch unter diesen schwierigen Vorzeichen unterstützen sich die beiden Schwestern gegenseitig auf ihrem Weg – immer getreu der Kampagnenaussage „Wer viel vorhat, braucht einen, der mehr möglich macht.“