Frankfurt am Main, 17.07.2024

Deutschlands Surf-Hoffnungen für Olympia: „Es ist eine sensationelle Chance“

Während sich Athlet:innen wie Amanal Petros oder Anna Elendt zuletzt in der Ferne auf die Spiele vorbereitet haben, geht es für andere, darunter Segler Philipp Buhl sowie die Surfer:innen Tim Elter und Camilla Kemp, gar „fernab von Paris” um olympisches Edelmetall.

„Es ist eine sensationelle Chance, der Welt zu zeigen, was Surfen bedeutet“, sagt Tim Elter in der aktuellen Ausgabe des Sporthilfe Magazins. Was er damit meint? Teahupo’o, den Austragungsort der olympischen Surf-Wettkämpfe 2024. 15.760 Kilometer von Paris entfernt, auf der französisch polynesischen Insel Tahiti, surfen Tim Elter und Camilla Kemp für Deutschland um Edelmetall.  

„Die Spiele 2024 werden dem Surfen eine nie dagewesene Reichweite ermöglichen“, ist sich Elter sicher. Als erste deutsche Surferin überhaupt hat sich Camilla Kemp für Olympia qualifiziert und freut sich nun auf eine Welle, die zu den gefährlichsten und spektakulärsten der Welt gehört. „Teahupo’o zeigt unseren Sport in all seinen schönen und extremen Facetten“, so Kemp. Die Tatsache, dass auch die Frauen die berüchtigte Welle vor Tahiti surfen, sei eine große Auszeichnung. „Es zeigt, dass wir Frauen das auch können.“ 

Neben dem Surfen finden auch Wettkämpfe anderer Sportarten „fernab von Paris“ statt. Darunter die Segel-Regatten in Marseille, bei denen unter anderem Laser-Segler Philipp Buhl seinen dritten olympischen Spielen entgegenfiebert. Auch wenn die Stimmung und der Olympische Geist nicht so greifbar sind wie in Paris, helfe es dem 34-Jähigen, bei der Sache zu bleiben. „Da ist es gut, dass wir Segler in unserer kleinen ,Bubble‘ sind, außerhalb dieser Weltstadt Paris, die wahrscheinloch komplett durchdreht.“  

Genau diese Weltstadt Paris ist das ausgesprochene Ziel, das Karriere-Highlight, auf das sich einige Athlet:innen seit Jahren – auch in der Ferne – vorbereiten. Die Gründe sind vielfältig: perfekte Bedingungen, Trainingsgruppen, persönliche Weiterentwicklung oder die öffentliche Wahrnehmung des Sports. Mit Schwimmerin AnnaElendt, dem Langstrecken-Läufer und aktuellen EM-Dritten über die Halbmarathon-Distanz Amanal Petros, Kite-Surferin Leonie Meyer und Hockey-Nationaltorwart Alexander Stadler kommen vier von ihnen im Sporthilfe Magazin zu Wort.  

Die vollständigen Artikel lesen Sie in der neuesten Ausgabe des Sporthilfe-Magazins und auf sporthilfe.de. 

Aktuelle Ausgabe des Sporthilfe Magazins 

Erschienen sind die Storys „Fernab von Paris“ und „Feinschliff in der Fremde“ im aktuellen Sporthilfe Magazin, mit Turnweltmeister Lukas Dauser auf dem Cover. Der „Sportler des Jahres“ ist Teil der aktuellen Sporthilfe-Kampagne unter dem Slogan „Wir gehen weiter. Weil Erfolg keine Grenzen kennt.“ Darin wird deutlich: Die Sporthilfe begleitet Deutschlands beste Athlet:innen vom ersten Schritt der internationalen Karriere hin zu großen Erfolgen und darüber hinaus. Die Ausgabe gibt spannende Einblicke in die Vorbereitungen der geförderten Athlet:innen auf die Spiele in Paris, unter anderem mit:  

  • Tennis-Ikone Michael Stich im Sporthilfe-Interview: „Deutschland muss sich der Bedeutung des Sports wieder viel bewusster“ 
  • Basketball-Frauen: Heldinnen-Epos mit viel Potential 
  • Para-Förderung: In 40 Jahren Sporthilfe zu Vielfalt und Gleichstellung 
  • Interview: Was macht eigentlich … Matthias Steiner
  • Ihnen wurde das sportliche Talent in die Wiege gelegt: Handballerin Emily Bölk, Volleyballer Georg Grozer jr. und Leichtathletin Marlene Meier 
  • Mark Lamsfuß stellt vor: Kosten einer Badminton-Ausrüstung 

>>> hier geht’s zum ePaper… 

Alle Inhalte stehen honorarfrei zur Verfügung unter Nennung der Quelle „Sporthilfe Magazin“. 

Weitere Hinweise an die Video- und Foto-Redaktionen: 

Wir stellen zur Kampagne umfangreiches Content-Material zur freien Verwendung zur Verfügung. Unter folgendem Link können Sie Videoclips, einen Audioclip, rechtefreie Fotos der Protagonist:innen, Anzeigen für den Einsatz in Print und Online und weitere Materialien herunterladen: Zum Download… 

Kampagnenspot zum Einbetten aus dem Sporthilfe-YouTube-Kanal

 

Kontakt
Stiftung Deutsche Sporthilfe 
Yannick Wenig 
Otto Fleck-Schneise 8 
60528 Frankfurt am Main 
Tel: 0151-11313776 
E-Mail: yannick.wenig@sporthilfe.de 


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