Handball-Nationalspieler Martin Strobel (l.) mit Moderator Philipp Reuter

Frankfurt am Main, 05.04.2019

Deutsche Sporthilfe ist Kooperationspartner von "Come Back Stronger – der Podcast"

Neuer Podcast über verletzte Athleten auf dem Weg zurück zu alter Stärke / Handball-Nationalspieler Martin Strobel als Premierengast / Abruf über Spotify, iTunes und Deezer

In Kooperation mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe geht heute erstmals der Podcast „Come Back Stronger – der Podcast“ on air. Das neue Format dreht sich um verletzte Leistungssportler und deren Weg zurück zu alter Stärke. Angelehnt ist der Titel an den Hashtag #comebackstronger, mit dem sich Athleten in Social Media gegenseitig motivieren. Verfügbar ist der Podcast, moderiert von Ex-Handballprofi Philipp Reuter, ab dem heutigen Freitag (05. April) auf allen gängigen Audio-Plattformen wie Spotify, iTunes und Deezer. Erster Gesprächspartner ist der Handball-Nationalspieler Martin Strobel.

Der 32-jährige Spielmacher hatte sich im Januar im WM-Spiel der deutschen Handball-Nationalmannschaft gegen Kroatien einen Kreuz- und Innenbandriss im linken Knie zugezogen. In „Come Back Stronger – der Podcast“ berichtet Strobel von seinem schweren Rückschlag und dem langen Weg zurück in die Weltspitze. In Folge zwei ist Basketballer Daniel Mayr zu Gast. Er galt einst als großes Talent, bestritt wegen einer Knieverletzung aber seit fast drei Jahren kein Spiel mehr. In der dritten Episode berichtet 400-Meter-Läuferin Ruth Spelmeyer, seit 2009 von der Deutschen Sporthilfe gefördert, von ihrer langen Leidenszeit, wegen der sie vergangenes Jahr auch die Heim-EM in Berlin verpasste.

Die Sporthilfe unterstützt Athleten, die ihren aktuellen Kaderstatus wegen einer längeren Verletzungspause nicht halten können, im #comebackstronger-Team. Für den Zeitraum ihres Ausfalls erhalten sie über diese Förderung die gleichen finanziellen und ideellen Leistungen wie zuvor in ihrer jeweiligen Förderstufe. Auch im Falle einer Schwangerschafts- bzw. Elternzeitpause kommt die #comebackstronger-Förderung zum Tragen: 2017/18 griff sie etwa bei Kugelstoß-Weltmeisterin Christina Schwanitz, die Mutter von Zwillingen wurde.

Der Hashtag #comebackstronger kursiert unter Sportlern bereits seit einigen Jahren. 2015 kreierte das Modelabel Dirts, dessen Mitgründer Philipp Reuter ist, gemeinsam mit dem damals schwer verletzten Handball-Nationalspieler Dominik Klein die passende T-Shirt-Kollektion. Vom Verkauf jedes Come-Back-Stronger-Shirts fließen 5 Euro direkt in den Förderhaushalt der Deutsche Sporthilfe. Die Stiftung ist auch Kooperationspartner des neuen Podcasts. „Toll, dass wir dieses Projekt nun weiterentwickeln können. Ich freue mich sehr auf die Gespräche mit all den tollen Typen und ihren inspirierenden Geschichten“, sagt Initiator Philipp Reuter.

Produziert wird das Format von der Hamburger Kommunikationsagentur SZENARIO3. „Das Projekt ist für uns alle eine Herzensangelegenheit. Wir wollen dem Hashtag Leben einhauchen und mehr Bedeutung verleihen – #comebackstronger soll nicht nur motivieren, sondern vor allem auch informieren und vernetzen“, so SZENARIO3-Mitgründer Cord Sauer.

Zum Podcast:

https://open.spotify.com/episode/6eVv6xbpgdyBSDTK4WX5pE?si=rSnMSimDTk-AyagWajv_MQ

Alle Informationen rund um Come Back Stronger: www.comebackstronger.de


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