Frankfurt am Main, 27.09.2023

Auf dem Weg nach Paris: Sporthilfe und ihr Partner PwC Deutschland unterstützen Medaillenkandidat:innen mit ElitePlus- und Para-Elite-Förderung

Monatlich 1.000 Euro extra für die besten Athlet:innen auf dem Weg zu den Spielen in Frankreich / Para-Elite-Förderung als Top-Programm für Para-Athlet:innen

In rund 300 Tagen beginnen die Sommerspiele in Paris – die Vorbereitung von Deutschlands Spitzenathlet:innen auf das Großereignis im kommenden Jahr laufen auf Hochtouren. Beim Sporthilfe Club der Besten, der Incentive- und Eventwoche für Deutschlands erfolgreichste Athlet:innen eines Jahres, die aktuell (23. bis 30.09.2023) im Aldiana-Club Calabria in Italien stattfindet, atmen die aussichtsreichsten Medaillenkandidat:innen – wie die Hockey-Nationalmannschaft der Herren, Weltmeister 2023, oder auch Elena Semechin, Weltmeisterin im Para-Schwimmen – noch einmal durch, bevor der volle Fokus auf die Spiele in Paris gerichtet ist. Besonders unterstützt werden die Athlet:innen auf ihrem Weg vom Nationalen Förderer der Sporthilfe PwC Deutschland – über die ElitePlus- bzw. über die Para-Elite-Förderung der Sporthilfe.

Die höchste Förderstufe der Sporthilfe, ElitePlus, soll Medaillenaspirant:innen, die keine Sportförderstelle bei der Bundeswehr, Polizei oder Zoll innehaben, trotz Studium, Ausbildung oder Beruf eine optimale Vorbereitung auf die Spiele in Paris ermöglichen. Die Athlet:innen erhalten hier eine zusätzliche monatliche Förderung in Höhe von 1.000 Euro. Aktuell befinden sich bereits über 40 Athlet:innen in der ElitePlus-Förderung, darunter Leonie Beck und Anna Elendt (beide Schwimmen), Darja Varfolomeev (Rhythmische Sportgymnastik), Oliver Zeidler (Rudern), Julia Krajewski (Reiten), Katharina Menz (Judo), Paulina Paszek (Kanu), Luise Wanser, Philip Autenrieth (beide Segeln) und Sebastian Ködel (Windsurfen) sowie die Hockey-Nationalmannschaften der Frauen und Männer. Die Entscheidung über die Aufnahme trifft der Gutachterausschuss der Sporthilfe.

„Die Sporthilfe spielt für uns eine gigantische Rolle“, sagt Hockey-Vize-Kapitän Niklas Wellen, „ohne sie wüsste ich nicht, wie wir die Nationalmannschaft weiterhin in der Form aufstellen könnten.“ Das gilt ebenso für den paralympischen Bereich. Bereits Anfang des Jahres hatte die Sporthilfe die Para-Elite-Förderung ins Leben gerufen, die ebenfalls von PwC Deutschland finanziert wird. Seitdem werden die Medaillenkandidat:innen für Paralympische Spiele und Weltmeisterschaften mit zusätzlich 400 Euro im Monat unterstützt, darunter Taliso Engel (Schwimmen), Valentin Baus (Tischtennis), Elena Semechin (Schwimmen) und Leonie Walter (Ski nordisch).

„Für mich als Athlet einer Randsportart ist die Sporthilfe ein extrem wichtiger Partner. Die Einführung der Para-Elite-Förderung ist ein weiterer Fortschritt, dass es immer mehr in Richtung Gleichstellung mit dem olympischen Sport geht“, sagt Tischtennis-Paralympicssieger Valentin Baus. „Mein Ziel ist, 2024 meinen Titel zu verteidigen. Dafür arbeite ich hart. Ich werde auch Dank der Sporthilfe und PwC Deutschland bestmöglich vorbereitet sein und mit der Einstellung nach Paris fahren, das Ding zu gewinnen.“

„Wir sehen es als unsere Aufgabe, der Gesellschaft etwas zurückzugeben, indem wir Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern eine relevante Hilfestellung geben. Deshalb ist es uns ein Herzensanliegen, die vielversprechenden Sporttalente zu fördern, nicht nur finanziell, sondern als Partner und Enabler“, sagt Petra Justenhoven, Sprecherin der Geschäftsführung von PwC Deutschland.

„Um bei Jahreshöhepunkten die bestmögliche Leistung abrufen zu können und in der Weltspitze zu bestehen, braucht es eine optimale und fokussierte Vorbereitung. Mit der ElitePlus-Förderung erleichtert unser Partner PwC Deutschland den Athlet:innen die Entscheidung, sich für die unmittelbare Vorbereitungsphase Richtung Paris voll und ganz auf den Sport zu konzentrieren, das ist extrem wertvoll“, sagt Thomas Berlemann, Vorstandsvorsitzender der Sporthilfe.

 

Über PwC:

PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 327.000 Mitarbeitende in 152 Ländern tragen hierzu mit hochwertigen, branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei.

Die Bezeichnung PwC bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere der rechtlich selbstständigen Netzwerkgesellschaften. Weitere Details unter www.pwc.com/structure.

Einige der Sporthilfe-geförderte Athlet:innen sind zudem Teil der „The Perfect Fit“-Kampagne von PwC Deutschland. Mehr Informationen dazu unter: www.pwc.de/theperfectfit

 

Über die Sporthilfe:

Die Sporthilfe begleitet Deutschlands beste Nachwuchs- und Spitzensportler:innen auf dem Weg zu Medaillenerfolgen bei Welt- und Europameisterschaften sowie insbesondere in Hinblick auf die kommenden Olympischen und Paralympischen Spielen in Paris 2024 und Cortina D'ampezzo 2026. Dabei versteht sich die Sporthilfe als beständige Begleiterin für die Athlet:innen – vom Anfang bis zum Ende der sportlichen Karriere und darüber hinaus. So unterstützt die Stiftung rund 4.000 Athlet:innen aus über 50 verschiedenen Sportarten sowohl finanziell als auch bei der Karriereplanung und in der Persönlichkeitsentwicklung mit verantwortungsbewussten und kreativen Förderkonzepten, die kontinuierlich den Rahmenbedingungen der Athlet:innen angepasst werden. Damit hat die Sporthilfe als wichtigste Förderungsinstitution in Deutschland maßgeblichen Anteil an bisherigen und zukünftigen olympischen und paralympischen Erfolgen deutscher Athlet:innen.


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